call: making art 4.0

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Ziel des Open Call “MAKING ART 4.0” ist die Förderung und Wertgebung der in künstlerisch-kreativem Schaffen eingebundener Technologie.

Dem Künstler wird die Aufgabe gestellt, durch digitale Technologien neue Möglichkeiten des künstlerischen Schaffens zu erschließen.

AUSSCHREIBUNG UND BEDINGUNGEN

Art. 1 – Der Open Call “MAKING ART 4.0” wurde kreiert und wird durchgeführt von Scan And Make (www.scanandmake.com) und hat zum Ziel, die Förderung und Wertgebung von mit digitalen Fabrikationsverfahren erstelltem künstlerischem Schaffenswerk.

Von den eingesendeten Werken werden vom Scan And Make Staffs die zwanzig besten Arbeiten ausgewählt, die dann an der gleichnamigen Kollektiv-Ausstellung vom 8. bis 17. April 2017 in Liverpool teilnehmen können. Dort werden die Exponate von den Besuchern bewertet.

Das Werk mit der höchsten Bewertung erhält den ersten Preis in Höhe von 2.500 £.

Art. 2 – Die durch digitale Fertigungstechnologien erstellten Arbeiten unterliegen einem freien Thema, die Teilnahme ist kostenlos und zugänglich für Künstler jeglicher Nationalität.

Die Teilnahme kann als Einzelperson oder als Gruppe stattfinden, wobei Gruppen jeweils wie Einzelpersonen betrachtet werden.

Jeder Künstler kann mit einem oder mehreren Werken teilnehmen.

Art. 3 – Die eingereichten Werke müssen durch eine oder mehrere der Folgenden Produktionsverfahren angefertigt worden sein:

– 2D oder 3D CNC Fräse
– 3D-Drucker oder Additive Verfahren – Arduino und Raspberry PI
– Laser Cutter
– Plotter
– Robotica

Des weiteren wird eine ausführliche Dokumentation des Entstehungsprozesses gefordert indem Anweisungen, Materiallisten, 2D- oder 3D-Files für die genutzten Maschinen und die Arduino, Raspberry PI oder Robotica-Firmware enthalten sein muß.

Es werden auch jegliche andere Ideen in Betracht gezogen, welche die totale Reproduzierbarkeit durch maschinelle Verfahren und den Vertrieb über digitale Wege ermöglichen.

Im Grunde handelt sich hierbei um die Schaffung eines Projektes und einer „ Rezeptur“die es den Usern von Scan And Make ermöglicht, dieses zu reproduzieren.

Der Künstler soll ein Werk sowie die entsprechende Dokumentation erstellen, um dieses reproduzieren zu können indem er die notwendigen Materialien zur Herstellung angibt, sowie die unterschiedlichen Schritte die zur Umsetzung erforderlich sind.

Siehe Beispiel auf www.scamandmake.com/opencall .

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Review for 2016

 

Wieder ist ein Jahr rum! Das fablab ist jetzt drei Jahre alt und etabliert sich mehr und mehr in der Tübinger Kulturszene. In diesem Jahr haben wir aber auch farbenfrohe Akzente im Bereich Flüchtlingsarbeit gesetzt. Zeit für ein paar kleine Impressionen aus 2016 🙂

Das Fablab hat das GENERATE! Festival mitgestaltet und zu einem grandiosen und bunten Event werden lassen.

Für alle die dabei auf den Geschmack gekommen sind gab es die Make Art Workshops in der zweiten Auflage. Sie waren wieder ein großer Erfolg. Das Programm der Workshops war vielfältig und abwechslungsreich und hat viele Teilnehmer*innen aus der Region und darüber hinaus begeistert.

Unser Projekt Reboot  ist in sein zweites Jahr gestartet. In mehreren großen Veranstaltungen wurden zahlreiche Laptops gelöscht, neu mit Betriebssystem ausgestattet und wieder für den Einsatz flott gemacht. Es haben uns sehr viele Tübinger*innen gespendet und ebenso viele haben bei den Reboot-Treffen geholfen die Laptops zu reparieren. Wir haben über 25 Laptops an verschiedene Tübinger Organisationen und Einzelpersonen übergeben. Auch 2017 soll Reboot weitergehen: Es liegt wieder ein großer Stapel gespendete Laptops bereit, der jetzt darauf wartet bearbeitet zu werden. Denn Bedarf gibt es auch weiterhin. Das heißt auch: Wenn ihr noch alte Laptops unter dem Bett liegen habt, die nur noch Staub sammeln, könnt ihr sie gerne für Reboot spenden!

Etwas Neues und trotzdem gleich wahnsinnig erfolgreich war die Basic-Reihe. Sieben Workshops zu verschiedenen Themen des Fablabs sollten es insbesondere Neulingen erleichtern einzusteigen, oder das Fablab und seine Möglichkeiten einmal kennen zu lernen. Die Workshops waren allesamt sehr gut besucht und die Workshops mit begrenzten Plätzen alle ausgebucht. Deswegen geht es 2017 auch gleich weiter mit einer neuen Ausgabe der Basic-Reihe. Teilweise gibt es neue Themen, teilweise ähnliche Workshops für alle, die in diesem Jahr nicht zum Zug gekommen sind.

Im Dezember hat endlich unser neues Projekt Impart begonnen: In zahlreichen Workshops sollen Geflüchtete Computerwissen zu Hard- und Software kennen lernen und anschließend (und währenddessen) anwenden um ehrenamtlich ihr Wissen an andere weiter zu geben und bei der Reparatur defekter Computer zu helfen.

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