Drehmaschine – es geht weiter

Nachdem nun alle Teile gereinigt und einige Reparaturen durchgeführt wurden, geht es jetzt weiter. Zur Konservierung und zum Rostschutz haben wir einige Bauteile brüniert und geölt oder lackiert. Das macht schon einen richtigen Unterschied und Freude beim Anschauen. Da die Maschine beweglich sein soll, wurde ein Rahmen aus Vierkantstahl geschweißt. Der Rahmen wurden ebenfalls in der gleichen Farbe lackiert, damit das optisch auch zusammen passt. Der Rahmen hat Maschinenfüße bekommen, die zum einen Rollen haben und zum anderen mit Ratsche versehen sind, um Standfüße auszufahren. Damit kann die Maschine dann auch ordentlich ins Wasser gestellt werden.

Auf den Rahmen haben wir dann eine Multiplex-Platte montiert. Darauf ist das Untergestell der Maschine und dann das Maschinenbett montiert worden. Sieht alles schon cool aus.

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FabLab Sommerfest 2024

Vergangenen Samstag hatten wir unser (ab jetzt jährliches?) Sommerfest!

Interessierte wurden durch die Räume geführt, es gab einen DJ-Workshop und Mitglieder und Gäste haben zusammen gegrillt und sich ausgetauscht.

Später hat der Spieletreff noch einige selbstgebastelte Spiele vorgestellt.

Die Iglu-Bar hat wieder super als Blickfang funktioniert und einige Passanten sind spontan stehen geblieben und haben sich das Lab angeschaut.

Im Sinne der Nachhaltigkeit wurden die neuen Plakate für das Fest so gestaltet, dass sie für kommende Feste wiederverwendet werden können, indem die Felder für Datum und Programm zusammen mit einer einzigen A4-Seite überklebt werden können.

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Das Lastenrad fährt!

Wir haben lange kein Update zum Lastenrad mehr gepostet. Aber in letzter Zeit hat das Projekt wieder Fahrt aufgenommen… Auch im wörtlichen Sinne! Nach kleineren Startschwierigkeiten ist das Rad jetzt fahrtüchtig. Und wir finden, es fährt sich super!

Als nächstes muss die eigentliche Ladefläche gebaut werden. Auch einen Elektromotor haben wir schon besorgt.

Wer mitbauen will, darf gerne dazukommen. Wir treffen uns immer montagabends zu den üblichen Zeiten des offenen Werkstattabends.

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Drehmaschine – zwischendrin mal was aufbauen

Nachdem wir nun schon eine Weile keinen Beitrag zur Drehmaschine gemacht haben, wird es langsam Zeit für einen Zwischenstandsbericht.

Im letzten Bericht hatten wir von dem ausgebrochenen Gewinde berichtet und dem Versuch das Ganze mit „Kleben“ zu reparieren. Fazit: Das geht nicht. Im ersten Moment erschien das ein guter Weg, weil auch in den einschlägigen Kanälen viel vom „Metallkleben statt schweißen“ berichtet wird. Das Ganze hat zwei Haken, es hält die auftretenden Kräfte nicht annähernd aus und dadurch ist die Bearbeitung nicht gerade einfach. Nach mehreren Versuchen haben wir uns am Ende für das bewährte System Auftragsschweißen entschieden. Was soll ich sagen, das hält, was es verspricht. Es gibt ein paar Punkte, die beachtet werden wollen, aber dann ist das Ergebnis nicht zu schlagen. Ein wichtiger Punkt ist die Auswahl des Schweißzusatzes und ein anderer das vorige Erwärmen des Bauteiles vor dem Schweißen. Befolgt man beides, ist das Ergebnis top.

Auf der Fräsmaschine haben wir das Bauteil nach erfolgreichem Schweißen wieder in Form gebracht und das ausgebrochene Gewinde neu gebohrt und geschnitten. Leider haben wir vergessen, das Ergebnis im Bild festzuhalten, weil wir nach der Fertigstellung sofort wissen wollten, ob alles passt. Also haben wir den Schlitten gleich zusammengebaut. Die anderen Teile waren ja schon aufgearbeitet und für die Montage vorbereitet. Letztlich wollten wir auch einfach ein motivierendes positives Zwischenergebnis erreichen und ich denke, das haben wir auch geschafft. Aber seht selbst.

Ein paar Gewindestifte müssen noch ersetzt werden, aber dann ist das erste Bauteil fertig. Die Feineinstellung erfolgt erst mit der Endmontage und den finalen Einstellarbeiten.

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